Dienstag, 10. März 2020

🇪🇸 Langsam ankommen

Erst mal runterkommen und einen neuen Rhythmus finden. Eigentlich gelingt es mir schon ganz gut. Ich schlafe viel, bin meist gegen 21:00 Uhr im Bett und stehe nicht vor acht Uhr auf, heute war es nach neun. In der Nacht höre ich die Hunde der Umgebung, sie wetteifern offenbar darum, wer seinen Job am Besten macht und dann kommen noch die Hähne dazu. Es könnte ja ausreichen mitzuteilen, dass die Sonne aufgeht, aber es muss auch von allen Hähnen mehrfach bewiesen werden, wie ernsthaft sie ihre Aufgabe erledigen, gern schon nachts um drei, wenn die Sonne noch nicht einmal in Warschau aufgegangen ist. Ich freue mich sehr, dass ich so viel draußen sein kann. Tagsüber genieße ich die Wärme und die Sonne, nachts decke im mich warm zu, denn die Nächte sind doch noch kalt.
Vorgestern und heute war im Joggen, gestern und heute auch Reiten. Bei den Reitstunden hat es mich sehr gefreut, dass ich schnell wieder dazulernen und auch mit der Stute Kira gut klarkomme.Beim heutigen Strandlauf habe ich mich über den langen, breiten Strand in Conil gefreut.

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