Montag, 4. Mai 2020

Home sweet home

Seit dem 1. Mai bin ich wieder zu Hause. Es war eine schöne Zeit in der Vulkaneifel, die Kombination von Arbeit und Gegend erkunden genau richtig, aber ich habe mich auch auf zu Hause gefreut. Mal wieder in Berlin spazieren gehen, mal wieder im Park Sanssouci rennen.
Durch die Arbeit auf der Baustelle, die täglichen Sportübungen, Spaziergänge und Läufe -mit und ohne Hund- fühle ich mich insgesamt viel besser, habe etwas Gewicht verloren und Muskeln wiedergewonnen. Beim ersten "Sonntagsläufchen" nach meiner Rückkehr war ich viel schneller und fühlte mich auch kraftvoller, als noch im März. Das tut gut.
Im Laden stellte ich heute übrigens fest, dass die Versorgung mit Desinfektionsmitteln und Hefe im Westen doch deutlich besser, als in Potsdam ist. Muss ich wohl bald wieder in den Westen fahren. Bevor ich mich wieder auf den Weg mache, werde ich aber noch ein paar Masken nähen, die kann man ja das nächste Jahr immer gebrauchen.
Jetzt aber erst einmal ein bisschen Berlin und Brandenburg besuchen. Ich freue mich aufs Museum, auf Parks und einfach mal wieder auf Menschen. Ich werde auch Bärlauch sammeln gehen und Pesto machen, das Wetter hat ihn im Park Sanssouci gut gedeihen lassen.

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